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Herrenhaus Wohldorf - Ferien für den Hamburger Senat
Die erste urkundliche Erwähnung von Ohlstedt war 1292.
Elf Jahre später wurde der nördlichste Stadtteil Hamburgs nämlich Wohldorf 1303 erstmals erwähnt. Seit 1306 lässt sich die Burganlage des Herrenhauses in Wohldorf nachweisen. Wohldorf kam 1370 in den Besitz von Hamburger Bürgern. 1374 wurde die Burganlage von Hamburg zerstört. Ohlstedt wurde 1391 an Hamburg verpfändet und schließlich 1407 an den Hamburger Bürgermeister verkauft. Die beiden Ortsteile Wohldorf im Norden und Ohlstedt im Süden sind dabei allerdings erst 1872 zu einer Gemeinde zusammengelegt worden. Wohldorf-Ohlstedt zählt, ebenso wie die im Norden angrenzenden Stadtteile Duvenstedt, Bergstedt und Lemsahl-Mellingstedt, zu den sechs ehemaligen Walddörfern, die heute dem Bezirk Wandsbek zugeordnet sind. Im Westen, Süden und Osten grenzt der Stadtteil an Schleswig-Holstein. andere Herrenhäuser der Gegend: Schloss Grabau, Herrenhaus Krummbek, Herrenhaus Jersbek, Schloss Tremsbüttel, Kloster Nütschau, Schloss Ahrensburg, Schloss Reinbek, Gut Borstel, Gut Trenthorst, Herrenhaus Steinhorst, Herrenhaus Blumendorf, Herrenhaus Wulfsdorf, Herrenhaus Höltenklinken, Herrenhaus Wohldorf, Gut Wellingsbüttel mit Torhaus, Schloss Tralau, Herrenhaus Traventhal, Herrenhaus Bliestorf, Villa Dobbertin, das Schlösschen Glinde, das Schlösschen Bellevue in Lübeck und das Herrenhaus Altfresenburg etwas weiter entfernt: Emkendorf, Pronstorfer Herrenhaus, Herrenhaus Stockelsdorf, Gut Panker, Gutshaus Harkensee, Schloss Rantzau, Schloßgut Gross Schwansee, Schloss Bothmer, Schloss Gottorf, Schloss Bergedorf, Schloss Eutin oder Schloss Wotersen |
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